Seien Sie ganz herzlich willkommen

Wo Sie gelandet sind.  Für die Ungeduldigen, nein, andersrum. Für die Geduldigen, schwierig und sperrig             aber . . . ? . . .  "lohnenswert" würde ich behaupten. Nachstehend  Versuche wie, wo und mit was man ansetzen könnte. Nun zu den Ungeduldigen. Ich würde erst nach Geduld Ausschau halten.

Versuch 1
Es geht um Krafttraining. Ja, aber . . .

Versuch 2
Es geht um Feinstoffliches. Nein. Doch, aber . . .

Versuch 3
Es geht um . . .  Feinstoffliches, Fächerübergreifendes, . . . und . . . Krafttraining.  . . . hm ? Ich weiss nicht. Vielleicht doch.

Aber sehen Sie selbst.

Zum Prinzip

Prinzip

Nennen wir der Einfachheit halber das Feinstoffliche, fürs erste, Software und das Materielle, also das Fleischliche oder Grobstoffliche, Hardware. 

Beginnen wir mit der Software. 
Wenn ich Ihnen so ein Bild hier ( das ist ein Wärmebild ) zeige, werden Sie vermutlich nichts aussergewöhnliches daran finden. Solche Techniken sind, meines Erachtens, in verschiedensten Disziplinen anzutreffen und leisten gute und effiziente Dienste. ( bei richtiger Anwendung ) Dasselbe hiermit, auch das wird Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit unbeeindruckt lassen. 
Wenn ich ( Bei Menschen aus dem Kreis in welchem ich mein täglich Brot verdiene )  so was auf den Tisch lege, bzw. in die Hand nehme, richten sich die meisten, das erste mal auf dem Stuhl etwas zurecht und werden aufmerksamer. Wenn ich aber das in die Hand nehme, ist die nicht ausgesprochene Grenze des bestehenden Weltbildes, meistens überschritten, und man kann erkennen, dass die innere Abwehr aktiviert wurde. Die Crux an der Sache. Alle eben erwähnten „Techniken“ basieren, auf dem "gleichen" Prinzip ist bestimmt, nicht die treffende Beschreibung. Um es aber nicht ausufern zu lassen, nennen wir es mal . . . Kraftfeld. Zwar auch nicht erste Wahl als Begriff, ich las es jetzt aber mal so stehen. Vielleicht fällt mir noch ein treffenderer Begriff ein. 

Zu unserer Hardware. Wenn man es jetzt nicht mit herbeigezogenen Beispielen zerreisst, glaube ich, darf man sagen, ohne funktionierende Software, funktioniert auch die Hardware nicht oder mindestens nicht so richtig.

Beispiel aus der Praxis:
Es liegt eine Langhantel auf dem Boden mit zum Beispiel  ..X.. Kg Gesamtgewicht. Also alles, Hantelstange und Gewichte. Gerade so im Bereich welchen Sie noch stemmen könnten.
Wenn Sie die jetzt anheben möchten um irgendeine Übung zu absolvieren, als nicht erfahrener Kraftsportler, dann brauchen Sie von einer Sache ausreichend. 
Glauben. 
Es kann sein, dass Sie glauben sie können sie anheben und es doch nicht schaffen, dann fehlt noch etwas Übung, im Fleisch. Wenn aber der Glaube ( Software ) schon nein sagt.  Tja . . .    Alles klar  ?  ;-)

Ich werde Sie jetzt nicht mit Beispielen langweilen welche man glauben oder nicht glauben soll - kann usw. Mit etwas Zeit finden Sie vermutlich ausreichend Stoff im Netz. Wenn nicht, versuchen Sie es mit den Suchbegriffen Placebo / Nocebo.

Auf was ich hinaus möchte ist folgendes. Um die Hantel am Boden zu heben setzt es ein vorgängiges                       ( Programm ) voraus, etwas nicht materielles. Die Software, welche "steuert", dass das Fleisch das tut was der Geist - Gedanke / die Software feinstofflich voraus- . . . sagen wir . . .  sendet "steuert". Mit anderen Worten. Sie heben die Hantel gedanklich bereits vor dem eigentlichen fleischlichen Akt. 

Bei den sperrigen dauerts etwas länger. Bei den weniger sperrigen Gemütern kann nach einer unbestimmten Zeit beobachtet werden, dass dieses Verständnis zu  . . . sagen wir mal . . .   weiteren Fragen  führt. 
So wie man sich darin üben kann, immer stärker zu werden, kann man sich genau so gut darin üben die feinstofflichen Phänomene wahrzunehmen. Auf welche Bereiche man den Schwerpunkt legt oder legen möchte, liegt an einem Jeden selbst. 

Mein Beitrag zur Hardware, besser gesagt, was Sie von mir erwarten können / dürfen.

Zum erwachsenen Bewegungsapparat kann ich zur Stärkung, Verbesserung, beitragen. Bei zum Beispiel, nicht definierten Rückenschmerzen oder Schlaf- Einschlafsschwierigkeiten, kann mittels entsprechenden Trainingsmethoden Verbesserung angestrebt werden, siehe Sortiment. Das man dabei Abstecher ins Feinstoffliche macht, sehe ich als Vorteil. Für Bedürfnisse welche sich ausschliesslich im Feinstofflichen bewegen, gibt es besser geeignete als mich.                                                                                                                                Folgendes finde ich auch noch erwähnenswert. Ich biete Hilfe zur Selbsthilfe, mit anderen Worten, wenn Sie sich behandeln lassen möchten, muss ich Sie leider enttäuschen. Vielleicht erinnern Sie sich noch ? Wie in der Musikschule, üben muss man selbst.

Wozu das Ganze

Über mich

Ich glaube über eine brauchbare Auffassungsgabe mit recht empathischen Anteilen zu verfügen, welche ich, auch an einige Lebensumstände und / oder Situationen anpassen kann. Mit anderen Worten, ich finde mich, nach meinen Massstäben, recht praktisch. Aufwand und Ertrag sollten meines Erachtens in einem zumutbaren, aushaltbaren, also druckfreien Verhältnis, bei Inangriffnahme von was auch immer, zu liegen kommen. Beispiel: Zähneputzen. Ich kenne per Heute niemanden der seine Zähne mit Leidenschaft zur Tätigkeit selbst putzt, nichtsdestotrotz aber eine ganz persönlich festgelegte Sorgfalt dabei walten lässt, also Lebenszeit investiert. Nicht selten steigt die Sorgfalt mit sinkender Zahl der zu reinigenden Objekte.

 

PS.   

„Willst du glücklich sein im Leben,
  trage bei zu andrer Glück.
  Denn die Freude, die wir geben,
  kehrt ins eigne Herz zurück“.

 . . . so der  Bücherdoktor aus dem Chiemgau mit seinem sehr eindrücklichen Sortiment.

Zitate

Während ihr die Worte auf dieser Seite lest, seid ihr euch darüber im Klaren, dass die Information, die ihr dabei erhaltet, keine Eigenschaft der Buchstaben der Wörter selber ist. Die gedruckte Zeile selber enthält keine Information. Sie übermittelt Information. Wo ist dann aber die Information, die übermittelt wird, wenn nicht auf der Seite? Die gleiche Frage stellt sich natürlich, wenn ihr eine Zeitung lest und wenn ihr mit Jemandem redet. Eure Worte selbst vermitteln Informationen, Gefühle und Gedanken. Offenbar sind dabei die Gedanken oder Gefühle mit den Worten aber nicht gleichzusetzen. Die Buchstaben auf der Seite sind Symbole, und ihr habt euch auf verschiedene Bedeutungen im Zusammenhang mit ihnen geeinigt. Ihr setzt es als selbstverständlich voraus, ohne euch viel Gedanken darüber zu machen, dass Symbole – die Buchstaben – nicht die Realität – die Informationen und Gedanken - selbst sind, die sie zu übermitteln versuchen.

Verlag: Goldmann, 10 Auflage, Seite 90, SETH

 

Wozu das Ganze ?

Nach nicht wenigen Überlegungen bin ich zum vielleicht "Teil-" schluss gekommen, dass ich die Beantwortung der oben stehenden Frage gerne dem Leser selbst überlasse, sofern er mit mir in Kontakt treten möchte. Manchmal ergibt es sich, dummes Zeug, :-)))  . . .  eigentlich immer, dass sich bestimmte Dinge erst nach und nach zeigen. Das man sich manchmal durch ein widerspenstiges Dickicht von Mustern, Reflexen, Gewohnheiten etc. durchgärtnern muss . . .  Hierbei kann ich vielleicht Unterstützung bieten. Manchmal sind die Dinge aber auch tatsächlich simpel.

Es passt. Oder eben nicht.

Ein Grandseigneur namens B. V. C. C. von Bülow soll mal gesagt haben:  "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." 

 . . .  die Sache mit dem Mops würde ich nochmal überdenken, dem Rest schliesse ich mich an.

 

Zum Sortiment

Einblick ins Sortiment

Das eine oder andere  Bild . . .  und Sie gestatten . . .  noch ein Beispiel, Pardon, zwei.

Der stille Schreiber / Leser in seiner Stube geht zur Entspannung oder Lockerung eine Partie Tennis spielen.

vs.

Der Tennislehrer setzt sich zur Entspannung mit einem Buch in den Schatten.

 

Herr Beispiel, ein, in einer vergangenen Phase seines Lebens, eher unsicherer Mensch, erwarb aus Sorge und zum Schutz von was weiss ich, ein Gewehr. Als er damit zu schiessen lernte und sich dabei stetig verbesserte, lernte er auch, dass er um zu treffen, also der Vorarbeit dazu, dem Zielen, sich so konzentrieren musste, dass um ihn herum, in diesem Moment, alles zurücktrat. Er "entspannte" sich förmlich beim Schiessen (beim Zielen). "Entspannung" durch Fokussierung. Das ging noch weiter. Durch seine nun entspanntere Art welche sich auch ausserhalb des Schiessstandes zeigte, wurde er insgesamt gelassener, das wiederum führte dazu, dass er sich an etwas grössere Themen in seinem Leben, welche in ihm zuvor Unbehagen auslösten, begann heran zu wagen.

So oder so ähnlich sehe ich es mit einigen Themen im Leben.

Grundlagen - Eckpfeiler - möglicher Einstieg

Einstieg

siehe Prinzip

Bewegungsapparat - Hardware

Nach Grundlagen von Herrn Dr. Axel Gottlob, ferner eigenen Erfahrungen und beobachteten Phänomenen, werden Übungen und Techniken zum Thema erwachsener Bewegungsapparat angewandt.

Energiebereitstellung für die Hardware . . . und natürlich auch für die Software

Vorab. Für die einen, ein schwieriges Thema. Für andere, noch viel schwieriger.
Nach Grundlagen von Herrn Udo Pollmer, ferner eigenen Erfahrungen und beobachteten Phänomenen, kann über das Thema Nahrung und damit zusammenhängende Bereiche gesprochen werden. Ich bin kein Ernährungsberater. Für hartgesottene, hier ein Schmankerl in Fraktur. Der Link zum Anbieter ist zufällig und willkürlich gewählt, es besteht keinerlei Verknüpfung/Interesse irgendwelcher Art.

Hilfsmittel 

Natur

Es gibt sie, hoffentlich auch in Ihrer näheren Umgebung. Orte der Ruhe der Erholung. Der Aufenthalt an solchen Orten wirkt. Denken Sie in Kategorien wie Energie, Atem, Licht . . . und nicht zuletzt Glauben. Ihren Glauben. Ich meine Ihre ganz persönlichen Glaubenssätze.

 

Höhentraining IHHT

Hypoxie- Hyperoxie kann zu Leistungssteigerung generell aber auch zur kurzfristigen Entspannung eingesetzt werden. Ich wende es auch als Einstieg an. Es ist relativ simpel, Höhentraining, ohne Luftdruckveränderungen, also "nur" die Sauerstoffsättigung der Einatemluft wird zu Trainingszwecken verändert. Bei verkaufstechnisch ambitionierteren Anbietern kann das zum Beispiel so aussehen, suchen Sie die Begriffe "Hypoxie- Hyperoxie" mit einer Suchmaschine, Sie werden zahlreiche Angebote finden. Wie zum Bsp. dieses hier.

 

Klangschalen

Können zu vermutlich noch vielem mehr eingesetzt werden. Ich verwende sie um die Fokussierung bei Entspannungs- und Konzentrationsübungen zu unterstützen. Anbei noch ein kleines Beispiel auf welches ich zufällig im Netz stiess.

ACHTUNG ! Dieses Video ist etwas laut.

 

Farben

Auch Farben haben einen Einfluss auf uns ob als Empfänger oder als Sender. Kennen Sie Ihren Farbtyp ?

 

Ein wenig Prosa

Ich behaupte, wenn Sie mindestens aus Fleisch, Blut und vor allem Wasser sind,  wird das Lesen dieses kleinen Büchleins Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht unberührt lassen. Anders gesagt, es wird Sie vermutlich bewegen. Der Link zum Anbieter ist zufällig und willkürlich gewählt, es besteht keinerlei Verknüpfung/Interesse irgendwelcher Art.

Für  Fortgeschrittene und Solche die es werden möchten

 
H I I T 

Hoch Intensiv Intervall Training . Ich mag es . . .  na ja . . .  davor . . .  nicht wirklich. Die Wirkung . . . danach . . .  leider ge . . .   ;-)  Hammer.  Zur Veranschaulichung, an einem ganz normalen Arbeitstag. Davor. Fast während, fast, weil bis man alles weg und wieder angefummelt hat und das Handy fürs Bild usw.  Die beiden Werte weiss ich nicht, mindestens der Puls liegt vor dem Gefummel noch ein ganzes Stück höher. Und hier das Ganze noch ein wenig später, bzw. danach.

 

Entspannung

Kann, soll meiner Meinung nach, erlernt werden. Wir geraten, so sehe ich das, oft, fremd oder selbst verursacht, unfreiwillig in Spannungszustände. Wiederum in Entspannungszustände aber nicht so wirklich reinfinden. Ich würde sie eher Ermüdungszustände nennen. Nach ausreichend Ablenkung begeben wir uns in einen Zustand welchen wir Schlaf nennen. Bringt dieser Schlaf nicht die erwünschte Erholung, kann hier eine Verkettung, von sich ungünstig kumulierenden  Einzelereignissen, ihren Lauf nehmen oder sich bereits fortsetzen.

Für Anfänger, zur Entspannung                   Für Fortgeschrittene . . .  ;-)

         

 

Noch ein Beispiel

Wenn Sie beschliessen würden auf einer grünen Wiese ein Haus zu bauen. Wir nehmen jetzt einfach mal an, Sie könnten alles was da so dazu gehört. Sie beginnen also. Ein bisschen Planung ein bisschen Vorbereitung und schon kanns los gehen. Sie buddeln ein Loch in die Wiese. Betonieren die Bodenplatte, das Kellergeschoss usw. Bis hinauf, Dach drauf, Fenster, einfach alles was dazu gehört. Und alles richtig gemacht. Das Haus steht und steht und steht.  Und alle findens das Normalste. Wie sollte es denn auch sonst sein.                                                 Schaut man sich ein wenig um, trifft man doch nicht so selten, je nach Massstäben und Ansprüchen, Beispiele bei denen irgendwas nicht ganz so ist wie es vielleicht sollte. Spätestens dann werden, meistens recht wenige, merken was es alles dazu braucht damit das Ding auch bei Wind und Wetter stehen bleibt, nicht in Schieflage kommt weil der Untergrund ( bestehende Erde "grüne Wiese" ) falsch berechnet wurde usw.  Das Beispiel Haus mag für den einen oder anderen nun schwierig oder nicht so schwierig erscheinen. Wesentlich meines Erachtens ist, dass das Teil ziemlich ruhig steht. Bereits wenige Millimeter Bewegung haben meist recht einschneidende Folgen. Die Parameter damits auch still stehen bleibt, sind ( aussergewöhnliche Exemplare ausgeschlossen ) alle +/-  recht gut ermittel- und berechenbar.                                                                                             Nehmen wir uns nun einen Menschen zur Betrachtung. So in Sachen Einflüsse, Kräfte welche auf ihn wirken können. Na . . .  ?  Verzeihen Sie bitte wenn ich das so plump sage. Für mich ist die Sache recht klar, welches die, nennen wir es Schwierigkeit der Handhabe, vom jeweils anderen, also Haus oder Mensch, bei weitem übersteigt. Trotzdem höre ich nicht so selten bei Gesprächen zu Sachen Befindlichkeiten eines Menschen, ist doch klar, du musst eben mehr von dem oder weniger von dem. Mein persönlicher Favorit: "Ist doch logisch". Es verhält sich, so sehe ich das, leider ziemlich ähnlich wie beim Haus. Die "Logiker" werden leiser mit zunehmender Klarheit der Unklarheit. Woher also soll man sich Informationen beschaffen. Hier ist vermutlich guter Rat teuer. Wer weiss, vielleicht kommen Sie aus heiterem Himmel dazu einfach mal Reiner Gebbensleben in eine Suchmaschine zu tippen. Enter drücken, nicht vergessen. ;-)

PS.                                                                                                                                                                                                                          Bei Herrn Benjamin L. Whorf, wenn ich mich richtig erinnere, ist zu lesen, dass Hopi-Indianer keinen Begriff hätten / hatten für in oder aus dem Zelt zu gehen. Bei ihnen hiesse das, man wechsle die Einflüsse die auf einen wirken.

Sagen wir mal, technische . . .  

Die nachstehend absichtlich knapp gehaltenen Erläuterungen zu den hier erwähnten "Mitteln" und dergleichen, orientieren sich an einer simplen Frage. Macht es mein Leben besser oder hilft es mir bei irgendwas ?  Wenn ich eine solche Frage nicht mit einem Ja beantworten kann, wird es für mich, als nicht sehr talentierter Verkäufer, schon . . . hm . . .  Sie verstehen. Schwierig eben, dass dann als . . . ? . . . na ja . . .  was auch immer, anzubieten. Als technische Erweiterungen, Apparate, Optionen oder gar Spielereien usw., wie man sie auch nennen mag, finde ich sie aber, manchmal, ziemlich faszinierend.

 

Dunkelfeld Mikroskopie

Blutbild nach Enderlein oder wem auch immer. Man, ich nicht, soll aus dem Blutbild eine ganze Menge sehen und auslegen können. Ich sehe zwar auch einiges. Ich sehe mich aber leider nicht ausreichend kompetent das Gesehene diagnostisch auch auszulegen. Geschweige aufgrund des Gesehenen, Massnahmen zu empfehlen. Eindrücklich ist es allemal. Man kann auch wirklich nicht wenig gut beobachten, z.Bsp. Folgendes. Versuch mit einem erwachsenen Menschen. Eine mikroskopische Beobachtung eines Bluttropfens, Startzeit 0 Minuten. Selber Mensch neuer Bluttropfen. Eine weitere mikroskopische Beobachtung, ein getrunkenes Glas Wasser     ca. 5dl, später, bzw. plus 30 Minuten zur Startzeit dazu. Ja, zwischen der ersten und der zweiten Beobachtung ist, auch für einen Laien wie mich, meistens ein Unterschied gut erkennbar. Was das bedeutet ? Keine Ahnung. Einen ersten Blick kann man hier, oder etwas weiter unten, ganz ohne Risiken und Nebewirkungen wagen. Diese Filmchen zeigen Dunkelfeldaufnahmen, jedoch nicht das oben erwähnte Beispiel mit ca. 5 dl Wasser vorher / nachher.

 
Nach Dunkelfeld ins Feld des Lichts

Wenn Sie der Ansicht sind, dass geht nur Hühner was an, können Sie diesen Abschnitt getrost überspringen. Falls Sie sich nicht ganz sicher sind. Suchen Sie per Suchmaschine: "richtige Stallbeleuchtung für Hühner".

Aus urheberrechtlichen Gründen habe ich auf Verlinkungen von Filmchen verzichtet. Es ist aber recht einfach mittels Suchmaschine und den Begriffen: " Erklärung Lichtspektrum" an unzählige Resultate zum lesen oder gucken zu gelangen, welche einem einen groben Überblick ermöglichen um was es geht oder eben nicht geht.
Um was es im vorliegenden Fall ( hier ) nicht geht. Um Teilchen und oder Wellen.  Denken Sie eher an Hormone und denken Sie weiter an zum Beispiel Morgen und Abend. Denken Sie weiter zum Beispiel an heller, bzw. dünkler werdende Dämmerung. Wer weiss, vielleicht denken Sie spontan zum Beispiel an Einschlaf- oder Schlafstörung.

Hier etwas konkreter, einfach mal zwei Messausdrucke meines Messgeräts ohne Gewähr, einmal: "Morgenlicht" und einmal: "Abendlicht" . Sie müssen kein Physiker, kein Lichtexperte sein um zu erkennen das sich die "Lichtanteile" ( Spektrum ) verschieben, auf dem Papier von Links nach Rechts oder umgekehrt, je nach Betrachtung. Und erlauben Sie mir, ich frage für einen Freund, reagieren nur Hühner im Stall auf dieses Phänomen ?

PS. Bei den Hühnern käme die Frequenz ( Leuchtmittel ) noch dazu, bzw. die habe ich jetzt für obiges Beispiel auch noch unterschlagen. Alle Angaben daher ohne Gewähr. ;-)

Oligoscan

Mittels Spektralphotometrie, wird. . .  lange Rede . . . sehen Sie selbst. Der Link zum Anbieter ist zufällig und willkürlich gewählt, es besteht keinerlei Verknüpfung/Interesse irgendwelcher Art.

 
Ruhe-Spirometrie

Über Sinn und Unsinn von Ausatemgasmessungen, in welchem Zustand auch immer, Ruhe oder Belastung, lässt sich bestimmt ganz vorzüglich disputieren. Messresultate lassen sich jedoch verblüffend gut reproduzieren. Vor allem vorher - nachher Unterschiede von einigen Massnahmen, sprich, Trainingsmethoden.

 
HRV

Herzratenvariabilitätsmessung, wie jede mir bekannte Messung, birgt auch diese Mess- und Auslegefehler. Ferner zeigt sie, wie zahlreiche andere auch, eine Momentaufnahme, und dieser Moment, bzw. Werte solcher Momente schwanken nun mal. Für Interessierte, hier ein Suchresultat. Der Link zum Anbieter ist zufällig und willkürlich gewählt, es besteht keinerlei Verknüpfung/Interesse irgendwelcher Art.

 
Frequenzmessungen

Im Bereich von ca. 50HZ bis ca. 20KHZ können mittels Schallpegel- Schwingungsmessgerät die "Frequenzen" von x-beliebigen Klanggegenständen von meinem Gerät gemessen werden. Dem nachgegangen bin ich vor allem weil bestimmten Frequenzen dies und das nachgesagt wird. Ich kann per Kenntnisstand Anfang 2022 noch nicht viel dazu sagen. Schlicht weil mir aussagekräftige Daten fehlen. Ferner, dass Messgeräte die was können nicht gerade günstig sind. Erschwerend kommt hinzu dass eine klare Zielgruppe, also ein nachweislicher Nutzen, aus meiner Sicht, noch nicht auszumachen ist. Über eine Wirkung von Klängen brauchen wir, glaube ich, keine Sekunde zu diskutieren ob die gegeben ist oder nicht. Aber diese Wirkung einer ganz bestimmten Frequenz zuzuordnen scheint mir . . . na ja . . .  Sie verstehen bestimmt. Per Anfang 2022 formuliere ich es so: Ein ganz bestimmter Klang ist für das eine Ohr angenehm, für ein anderes eben weniger. Aktualisierung per Ende Sommer 2022. Das Thema scheint doch mehr Kopfkratzen zu verursachen. Warten wir ab was sich noch tut. ;-)

Diese Filmausschnitte zeigen Versuche nach Chladni mit verschiedenen, willkürlich gewählten,  Frequenzen.

 

Wasser - Wasserkristalle - Hado

Nicht weniger Kopfkratzen beschert, mindestens mir, dieses Thema. Womit wir wieder bei einem der Glaubensthemen wären. Verschaffen Sie sich selbst einen Blick. Der Link zum Anbieter ist zufällig und willkürlich gewählt, es besteht keinerlei Verknüpfung/Interesse irgendwelcher Art.

Die Filmchen dienen nur zur Veranschaulichung von Wasserkristallaufnahmen unter dem Mikroskop. Nicht unerwähnt soll folgendes sein.                                                                                                                                                                Ganz herzlichen Dank an Herrn Diethelm von Mikroskop Technik Diethelm GmbH, ohne Ihn wäre das so gar nicht möglich gewesen oder nur viel umständlicher. Ein grosses Dankeschön, dass ich  von seiner Erfahrung, seinen Fähigkeiten und nicht zuletzt seiner Geduld und Grosszügigkeit profitieren durfte.                                              Im Sinne von Herrn Emoto :  "Arigatou"

 

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